Skulp­tu­ren

Bereits früh in seiner Laufbahn als Künstler befasste sich HR Giger neben der Malerei gleichzeitig mit der dreidimensionalen Umsetzung seiner Visionen.

In Poja­na, Tes­sin, am Luga­n­er­see ent­stan­den — neben mei­nen Tusch­bil­dern auf der klei­nen Ter­ras­se über dem Wein­kel­ler in den Jah­ren 66–69, jeweils im Som­mer, Plas­ti­ken wie z. B. Bett­ler. Leben erhal­ten und auch mein ers­ter »E. T.« für E M. Murers Film Swiss-made (Schweiz-doof).

Eine Bank hat­te ihm anläß­lich eines Jubi­lä­ums etwas Geld gespen­det, so konn­te mir Murer einen beschei­de­nen Betrag für mei­nen Poly­es­ter­pan­zer und einen Poly­es­ter­pan­zer für einen Hund bezahlen.

Das immer feuch­te Ate­lier beschied mir ein Dau­err­heu­ma: Das Haupt­haus mit See­ter­ras­se über der Stra­ße wur­de zu jenem Zeit­punkt von mei­ner Schwes­ter und mei­nem Schwa­ger bewohnt. Dort bade­te ich oft jede Stun­de im Luga­n­er­see, um etwas Lin­de­rung für mei­ne Rücken­schmer­zen zu fin­den und mir den läs­ti­gen Poly­es­ter­glas­staub abzuspülen.

Tor­so mit lan­ger Schä­del­form (2002)

Nubi­an Queen, Bron­ze (2002)

Bio­me­cha­no­id beim Kunst­haus Chur

HR Giger
Werke